Du hast ein Problem und weißt nicht, wo du einen Rollator auf Rezept bekommst? Kein Problem, hier erfährst du alles, was du wissen musst! In diesem Artikel erklären wir dir, wie du einen Rollator auf Rezept bekommst und welche Voraussetzungen du dafür erfüllen musst. Also lass uns loslegen!
Du kannst einen Rollator auf Rezept bei deiner Krankenkasse oder deinem Hausarzt beantragen. Der Arzt kann dir dann ein Rezept ausstellen, das du dann an einen Sanitätsfachhandel oder eine Apotheke weitergeben kannst. Dort kannst du dann den Rollator bekommen.
Rollator bei Mobilitätsproblemen – Rezept vom Hausarzt!
Du fühlst Dich nicht mehr so sicher auf den Beinen und möchtest lieber einen Rollator für Besorgungen, Besuche oder in Deiner Wohnung nutzen? Dann ist Dein Hausarzt der richtige Ansprechpartner. Er wird Dir ein Rezept für den Rollator ausstellen, wenn er die Notwendigkeit dafür sieht – und das auch ohne Pflegestufe. Es gibt viele verschiedene Rollatoren in unterschiedlichen Preisklassen, sodass Du bestimmt eines findest, das zu Dir passt. Achte darauf, dass die Bremsen leicht zu bedienen sind und die Höhe des Rollators an Deine Körpergröße angepasst ist. So hast Du sicher und bequem mehr Mobilität in Deinem Alltag.
Rollator: Ärztliche Verordnung & Finanzielle Unterstützung erhalten
Du hast das Gefühl, dass ein Rollator dir helfen würde, besser durch den Alltag zu kommen? Dann sprich am besten mit deinem Hausarzt oder mit einem anderen Facharzt, bei dem du in Behandlung bist. Er kann eine ärztliche Verordnung ausstellen, die du dann bei deiner Krankenkasse einreichen kannst. In der Regel erhältst du dann eine finanzielle Unterstützung zur Anschaffung des Rollators. Auch bei diversen Anbietern im Internet kannst du einen Rollator erwerben. Dabei musst du jedoch darauf achten, dass der Rollator den Anforderungen der Krankenkasse entspricht und du somit die Kosten erstattet bekommst.
Rollator beantragen: So klappt’s mit der Verordnung
Ein Rollator kann eine große Hilfe sein, wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist. Damit du einen Rollator beantragen kannst, ist es ratsam, einen Vertragsarzt deiner Krankenversicherung aufzusuchen. Er kann dir dann bestätigen, dass ein Rollator notwendig ist. Danach übergeben die Ärzte die Unterlagen an den Hausarzt, der die Verordnung schließlich ausstellen kann. Dieses Verfahren kann einige Zeit in Anspruch nehmen, aber am Ende hast du dann deinen Rollator und kannst wieder mobil sein. Sei geduldig und lasse dich nicht entmutigen. Dein Hausarzt und die Krankenversicherung helfen dir gerne weiter.
Kassen-Rollator: Welchen Rollator übernimmt die Krankenkasse?
Du fragst Dich, welchen Rollator die Krankenkasse übernimmt? Grundsätzlich bekommst Du bei einem gültigen Rezept von Deinem Arzt ein Standardmodell, den sogenannten Kassen-Rollator. Er ist eine günstige Ausführung und eignet sich für Menschen, die aufgrund des Alters oder anderer Gründe an einer Gehbehinderung leiden. Oft sind die Modelle leicht und kompakt, sodass sie bequem transportiert werden können. In der Regel sind sie auch mit einer Sitzfläche ausgestattet, auf der Du Dich bei Bedarf ausruhen kannst. Einige Modelle können sogar mit einem Korb oder einer Tasche ausgestattet werden, sodass Du Deine Einkäufe bequem mitnehmen kannst.
Rollator beantragen: Kostenübernahme bei Pflegegrad
Du bist auf der Suche nach einem Rollator, um deine Mobilität zu erhöhen? Dann kannst du zum Glück eine Kostenübernahme beantragen. Dazu muss aber ein Pflegegrad (bis 2017 Pflegestufe) vorliegen. Wenn du einen Pflegegrad besitzt, übernimmt die Pflegekasse die Kosten für deinen Rollator. Damit kannst du deine Mobilität deutlich verbessern und unabhängiger werden. Der Rollator bietet dir eine größere Sicherheit und Unterstützung bei deinen täglichen Aktivitäten. Darüber hinaus kann er dir auch bei bestimmten Einkäufen helfen. Es ist also eine sinnvolle Investition in deine Gesundheit und deine Unabhängigkeit.
Rollator: Unabhängigkeit erhalten und Alltag leichter meistern
Außerhalb der eigenen vier Wände ist ein Rollator ein nützliches Hilfsmittel, um den Alltag leichter zu meistern. Es ist ein einfaches und komfortables Mobilitätshilfsmittel, das dazu beiträgt, dass man auch im Alter noch selbstständig sein Leben gestalten kann. Der Rollator hilft vor allem dabei, die Grundlage für den Pflegegrad 1 zu erfüllen, sodass man einen Anspruch auf staatliche Leistungen hat. Mit einem Rollator hast Du die Möglichkeit, Deine Mobilität und Unabhängigkeit zu erhalten und selbstbestimmter durch den Alltag zu gehen. Er ermöglicht Dir, auch bei schlechten Wetterbedingungen oder einer anstrengenden Tagesplanung Deine Freizeit sicher zu verbringen. Ein Rollator ist ein praktisches und nützliches Hilfsmittel, das Dir hilft, Deine Mobilität zu erhalten und ein unabhängigeres Leben zu führen.
Anspruch auf Pflegegrad 2: So geht’s!
Du hast eine Pflegeperson in Anspruch genommen und möchtest wissen, ob du Anspruch auf den Pflegegrad 2 hast? Dann musst du zunächst eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst – ehemals MDK (für gesetzlich Versicherte) oder MEDICPROOF (für privat Versicherte) – absolvieren. Dieser bewertet deinen Pflegebedarf nach dem Neuen Begutachtungsassessment (NBA). Ergibt dieser ein Ergebnis zwischen 27 und unter 47,5 Punkten, hast du Anspruch auf den Pflegegrad 2. Den Antrag stellst du bei der Pflegekasse deiner Wahl. Für die Antragsstellung brauchst du einige Unterlagen, die du auf der Homepage der Pflegekasse findest. Bei Fragen kannst du jederzeit die Pflegeberatung kontaktieren.
Pflegegrad 3: Wie erhalte ich den NBA-Test & Antrag
Um einen Pflegegrad 3 zu erhalten, musst Du eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (früher MDK oder MEDICPROOF) machen lassen. Dabei wird der sogenannte „NBA“-Test durchgeführt, bei dem es darum geht, zu ermitteln, wie viel Unterstützung Du benötigst. Falls die Gutachter zwischen 47,5 und 70 Punkten dokumentieren, kannst Du einen Pflegegrad 3 beantragen. Dazu musst Du ein Antragsformular ausfüllen und einreichen. Sobald das Pflegestärkungsgesetz angewendet wird, musst Du eine weitere Begutachtung durchführen, da es neue Regeln für die Pflegegrade gibt. Wenn Du alle notwendigen Unterlagen eingereicht hast, kannst Du nach einiger Zeit eine Entscheidung vom MDK erwarten.
Kaufe einen Rollator – Günstige Modelle ab 65€
Du möchtest einen Rollator kaufen? Dann schau doch mal im Sanitätshaus vorbei! Dort gibt es schon günstige Modelle ab 65 Euro. Möchtest du eine leichte Variante oder ein Modell mit weiteren Features, kann es aber schnell etwas teurer werden. Vergleiche aber am besten verschiedene Angebote, bevor du dich entscheidest. So findest du garantiert das passende Modell für deine Bedürfnisse und dein Budget!
Rollator kaufen: Entscheide dich für das passende Modell
Na, du hast dir schon mal Gedanken über einen Rollator gemacht? Das ist eine gute Idee, denn mit einem Rollator kann man sich viel besser fortbewegen, wenn man eingeschränkt ist. Ein Standard-Rollator aus Stahl kostet zwischen 60 und 100 Euro. Allerdings kannst du auch leichtgewichtige Modelle aus Aluminium oder Karbon in Betracht ziehen. Diese sind komfortabler, aber auch etwas teurer und kosten zwischen 200 und 500 Euro. Je nachdem, welche Ansprüche du an den Rollator stellst und wie viel du ausgeben möchtest, kannst du das passende Modell für dich finden. Wenn du ein Rezept von deinem Arzt hast, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse auch die Kosten für einen Rollator. Schau dich einfach mal in den Apotheken oder bei Sanitätshäusern um und lass dich beraten.
Leichter Carbon Ultralight Rollator: Sicher & Bequem Gehen
Der Carbon Ultralight ist ein echtes Highlight unter den Rollatoren. Mit einem Gewicht von nur 4,8 kg ist er der leichteste Rollator, den es auf dem Markt gibt. Dieser Rollator ist besonders gut für Menschen geeignet, die aufgrund Ihrer körperlichen Einschränkungen oder aufgrund von Alter oder Krankheit eine Unterstützung beim Gehen benötigen. Da der Carbon Ultralight so leicht ist, kann er besonders einfach transportiert werden. Er ist zudem kompakt und kann platzsparend verstaut werden. Es ist möglich, den Rollator zu verstellen, sodass er jeder Körpergröße angepasst werden kann. So kannst Du mit dem Carbon Ultralight nicht nur bequem Gehen, sondern er wird Dir auch ein Gefühl von Sicherheit geben.
Rollator Testsieger: Russka Vital Carbon & Topro Troja 2G Premium
Du hast vor, dir einen Rollator zu kaufen? Dann solltest du dir die Testsieger unbedingt anschauen. Der Testsieger Russka Vital Carbon kostet dich gut 385 Euro (über Amazon). Der Rollator überzeugt nicht nur preislich, sondern auch in den Kategorien Handhabung und Schadstoffe schneidet er „gut“ ab und in der Kategorie Haltbarkeit sogar „sehr gut“. Der zweite Sieger im Test ist der Topro Troja 2G Premium. Beide Rollatoren sind also eine gute Wahl, wenn du ein langlebiges und gutes Modell suchst. Schau‘ sie dir am besten gleich mal an!
Rollator vs. Rollstuhl: Wann solltest Du was nutzen?
Darum ist es wichtig zu wissen, dass ein Rollator nicht bei Sehbeschwerden, Gleichgewichtsstörungen und Spastiken verwendet werden solltest. Diese Einschränkungen machen es schwierig, den Rollator sicher zu steuern und zu navigieren. Wenn Du unter einer dieser Einschränkungen leidest, solltest Du besser auf einen Rollstuhl zurückgreifen. Ein Rollstuhl ist stabiler und bietet mehr Unterstützung. Außerdem sind die meisten Rollstühle leichter zu bedienen, weil sie über ein Brems- und Lenksystem verfügen und man sie in der Regel mit den Händen steuert.
Rollator auf Rezept? Ja, es gibt Möglichkeiten!
Du brauchst einen Rollator und bist dir nicht sicher, ob du dir einfach einen kaufen oder ihn auf Rezept bekommen kannst? Es gibt tatsächlich die Möglichkeit, auf Rezept einen Rollator zu bekommen. Allerdings sind die Standardmodelle meist aus Stahl und wiegen zehn Kilogramm und mehr. Ein teureres Modell, das vielleicht weniger wiegt, bekommst du in Ausnahmefällen auch auf Rezept. Dafür musst du dann allerdings eine Zuzahlung leisten. Trotzdem lohnt es sich, die Möglichkeiten zu prüfen, da die Kosten für einen Rollator auf Rezept in der Regel deutlich niedriger sind als wenn du ihn selbst kaufst. Informiere dich am besten bei deinem Arzt oder bei einer Krankenkasse, welche Möglichkeiten es gibt, einen Rollator auf Rezept zu bekommen.
AOK übernimmt Kosten für medizinisch notwendige Gehhilfen
Du hast ein Problem mit deiner Mobilität? Dann ist die AOK dein Ansprechpartner. Denn die AOK übernimmt die Kosten für medizinisch notwendige Gehhilfen wie Handstöcke, Gehwagen oder Rollatoren, wenn sie dir von einem Arzt verordnet wurden. Dabei ist es egal, ob du privat oder gesetzlich versichert bist. Um dir eine schnelle, zuverlässige, wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten, hat die AOK Verträge mit vielen qualifizierten Anbietern abgeschlossen. So kannst du dir sicher sein, dass du rasch und unkompliziert die Hilfsmittel bekommst, die du benötigst.
Rollator Dolomite Jazz 510 Russka Vital 54cm 135-170cm
Du suchst einen Rollator, der perfekt zu deiner Körpergröße zwischen 135-170 cm passt? Dann könnte der Dolomite Jazz 510 Russka Vital 54 cm der richtige für dich sein! Er ist 595 x 690 x 650-800 mm groß und die Breite zwischen den Handgriffen beträgt 450 mm. Die Handgriffhöhe liegt zwischen 650 – 800 mm. Für unterwegs kannst du ihn einfach zusammenfalten und er wird zu 215 x 690 x 650 mm klein. Wenn du den Rollator dann wieder aufstellst, beträgt die Breite zwischen den Handgriffen 440 mm und die Handgriffhöhe 660-850 mm. So kannst du bequem und sicher durch euren Alltag laufen!
Gesetzliche Zuzahlung beim Kauf eines Rollators
Du musst für den Kauf deines Rollators eine gesetzliche Zuzahlung leisten. In der Regel beträgt sie 10% der Kosten, die du mit ärztlichem Rezept bezahlst. Mindestens musst du 5 Euro selbst übernehmen, maximal jedoch 10 Euro. Den Rest der Kosten übernimmt deine gesetzliche Krankenkasse. Du musst also nur einen Teil der Kosten selbst tragen.
Krankenkasse kümmert sich um dein Hilfsmittel
Du hast ein Hilfsmittel, das du von deiner Krankenkasse ausgeliehen hast? Während der gesamten Leihzeit bleibt das Eigentum bei deiner Krankenkasse. Aber was passiert, wenn du das Hilfsmittel nicht mehr benötigst? Keine Sorge, die Krankenkasse wird es in dem Fall einlagern, bis ein anderes Krankenkassenmitglied es benötigt. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn du wieder gesund bist oder leider verstorben bist. In jedem Fall kannst du sicher sein, dass deine Krankenkasse sich um dein Hilfsmittel kümmert.
Kauf eines Rollators: Achte auf Faltsicherung & Längsfalten
Achte beim Kauf eines Rollators darauf, dass er leicht faltbar ist und im gefalteten Zustand sicher stehen bleibt. Eine integrierte Faltsicherung ist hierbei sehr hilfreich. Wenn Du mehr Geld ausgeben möchtest, kannst Du Dir auch einen Rollator holen, der sich längs falten lässt. Dieser ist zwar teurer, aber hat den Vorteil, dass er standsicherer ist als eine quer zur Fahrtrichtung klappbare Version.
Rollator beantragen: So geht’s mit Rezept vom Arzt
Du musst einmal mehr zum Arzt gehen und möchtest vielleicht einen Rollator von der Krankenkasse beantragen? Das ist kein Problem. Zuerst solltest Du Dich an Deinen Arzt wenden, der Dir bei Bedarf ein Rezept ausstellt. Dieses Rezept sollte nicht nur die Notwendigkeit eines Rollators aufzeigen, sondern auch eine individuelle Spezifikation enthalten, die auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dies ermöglicht es Dir, den für Dich perfekten Rollator aufzustöbern und Du kannst ihn dann bequem bei der Krankenkasse beantragen.
Schlussworte
Du kannst einen Rollator auf Rezept bei deinem Arzt oder deiner Krankenkasse bekommen. Du solltest deinen Arzt aufsuchen und ihn um ein Rezept bitten. Wenn der Arzt das Rezept ausgestellt hat, kannst Du es bei deiner Krankenkasse einreichen und sie wird Dir den Rollator über einen zugelassenen Anbieter zur Verfügung stellen.
Du musst mit deinem Arzt sprechen, um herauszufinden, ob er dir ein Rezept für einen Rollator ausstellen kann. Wenn er das tut, kannst du den Rollator dann in der Apotheke oder online bestellen. Auf jeden Fall solltest du deinem Arzt vorher Bescheid geben, damit du den Rollator bekommst, den du benötigst. Zusammenfassend kann man sagen: Wenn du einen Rollator auf Rezept bekommen möchtest, musst du mit deinem Arzt sprechen und ihm deine Bedürfnisse mitteilen.
